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Wie man Warteschlangen an den Top-Sehenswürdigkeiten vermeidet

Die Stadt der Liebe lockt jährlich Millionen Besucher an - erfahre, wie du die Massen umgehst und deine Zeit optimal nutzt.

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Zwischenablage

Zeitiges Aufstehen zahlt sich aus

Der frühe Vogel fängt nicht nur den Wurm, sondern ergattert auch die besten Plätze an Pariser Sehenswürdigkeiten. Der Eiffelturm öffnet täglich um 9:00 Uhr. Stehst du bereits eine Stunde vorher an, kannst du zu den Ersten gehören, die hinauffahren. Ähnliches gilt für den Louvre: Dienstags bis sonntags empfiehlt es sich, mindestens 30 Minuten vor der Öffnung um 9:00 Uhr da zu sein.

Online-Tickets: Der Schlüssel zur Zeitersparnis

Viele Attraktionen in Paris bieten Tickets mit Zeitfenster online an. Für den Eiffelturm, den Louvre und das Musée d'Orsay ist dies besonders ratsam. Kaufst du deine Tickets im Voraus, umgehst du nicht nur die Ticketschlange, sondern sicherst dir auch einen festen Einlasszeitpunkt. Achte darauf, pünktlich zu erscheinen, da die Zeitfenster oft strikt eingehalten werden.

Die Paris Museum Pass-Option

Für Kulturbegeisterte lohnt sich der Paris Museum Pass. Er gewährt dir Eintritt zu über 60 Museen und Monumenten, oft mit Vorzugseinlass. Der Pass ist für 2, 4 oder 6 Tage erhältlich und kann sich schon ab dem Besuch weniger Attraktionen rechnen. Beachte jedoch: Für den Eiffelturm gilt er nicht.

Alternative Eingänge nutzen

Der Louvre hat mehrere Eingänge, nicht nur die bekannte Glaspyramide. Der Eingang Porte des Lions oder der unterirdische Zugang vom Carrousel du Louvre können deutlich weniger frequentiert sein. Beim Musée d'Orsay lohnt sich oft der Seiteneingang an der Rue de Lille statt des Haupteingangs.

Abendliche Öffnungszeiten ausnutzen

Viele Pariser Museen haben an bestimmten Wochentagen verlängerte Öffnungszeiten. Der Louvre ist mittwochs und freitags bis 21:45 Uhr geöffnet, das Centre Pompidou donnerstags sogar bis 23:00 Uhr. In den Abendstunden sind die Besucherzahlen oft geringer und die Atmosphäre entspannter.

Nebensaison bevorzugen

Die Hauptsaison in Paris erstreckt sich von Mitte Juni bis August sowie um die Weihnachtszeit. Planst du deinen Besuch in der Nebensaison – etwa im späten Herbst oder frühen Frühling – triffst du auf weniger Touristen und kürzere Warteschlangen.

Geführte Touren in Betracht ziehen

Viele organisierte Touren bieten Vorzugseintritt zu beliebten Sehenswürdigkeiten. Obwohl oft etwas teurer, kann dies eine zeitsparende Option sein, besonders wenn du ohnehin an einer Führung interessiert bist. Für den Eiffelturm und den Louvre gibt es zahlreiche Anbieter mit "Skip-the-line"-Optionen.

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